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Gruppen­angebote zur Prävention

Je frü­her im Le­bens­ver­lauf Prä­ven­ti­ons­maß­nah­men um­ge­setzt und un­ter­stützt wer­den, des­to eher kön­nen Ri­si­ko­fak­to­ren un­se­rer Pa­ti­ent*in­nen be­ein­flusst und die Ge­fahr vie­ler chro­ni­scher Er­kran­kun­gen deut­lich ge­senkt wer­den. Wir von Omnia Bremen bie­ten da­her ne­ben der Phy­sio­the­ra­pie auch prä­ven­ti­ve Grup­pen­an­ge­bo­te als zwei­te Säu­le des Un­ter­neh­mens an.

Physiotherapiepraxis Omnia Bremen Yoga.

Yoga

Be­wusst­heit und acht­sa­me Auf­merk­sam­keit sind un­ver­meid­lich, um ei­nen po­si­ti­ven En­er­gie­fluss zu er­zeu­gen. Auf Ih­ren ei­ge­nen Kör­per zu hö­ren, er­for­dert Ge­duld und Mit­ge­fühl. Un­ser Kör­per ver­sucht durch un­ter­schied­li­che Ar­ten un­se­re Auf­merk­sam­keit zu er­lan­gen. Sei es durch Ver­span­nun­gen, Schmer­zen oder an­de­re „In­for­ma­tio­nen“.
Ler­nen Sie in Me­di­ta­ti­on und der Yo­ga-Pra­xis auf Ih­ren Kör­per zu hö­ren, um durch die­se Auf­merk­sam­keit bes­ser auf Be­dürf­nis­se und Emo­tio­nen von Ih­nen selbst zu rea­gie­ren.

Un­ter­stüt­zend wir­ken da­bei das be­wuss­te At­men und Zen­trie­ren des Geis­tes. Durch ein re­gel­mä­ßi­ges Üben ha­ben Sie die Mög­lich­keit, Ih­re Ge­sund­heit zu stär­ken und Ih­re Vi­ta­li­tät zu un­ter­stüt­zen.

Physiotherapiepraxis Omnia Bremen Therapeutisches Boxen.

Therapeu­tisches Boxen

Das Kon­zept hin­ter dem the­ra­peu­ti­schen Bo­xen be­inhal­tet ne­ben mög­li­chem Aus­powern im Rah­men kör­per­li­cher Ak­ti­vie­rung vor al­lem Er­le­ben, Ver­hal­ten und Kom­mu­ni­ka­ti­on mit sich und an­de­ren. Af­fekt- und Ge­fühls­wahr­neh­mung so­wie -steue­rung kön­nen durch das Bo­xen ver­bes­sert wer­den. Durch das the­ra­peu­ti­sche Bo­xen kannst Du ge­zielt Stress, Wut und Ag­gres­sio­nen ab­bau­en. Emo­tio­nen wer­den frei, Hem­mun­gen und Blo­cka­den lö­sen sich. Neue Kräf­te wer­den frei­ge­setzt.

Schwer­punkt des Bo­xens als The­ra­pie ist die Selbst­er­fah­rung, in­ne­re Kraft­quel­len zu mo­bi­li­sie­ren. Re­flek­ti­on und Trans­fer neu­er Er­fah­run­gen und mo­to­ri­scher Mus­ter in den All­tag er­mög­li­chen die Ver­bes­se­rung des Selbst­wert­ge­fühls, der Durch­set­zungs­fä­hig­keit und Stand­haf­tig­keit.

Das the­ra­peu­ti­sche Bo­xen ist ei­ne Be­we­gungs­sport­art, die bei­de Kör­per­hälf­ten glei­cher­ma­ßen for­dert. Es trägt so zu Sym­me­trie und ge­stei­ger­ter Ko­or­di­na­ti­on bei. Dies ist sehr ef­fek­tiv zur Stei­ge­rung der Kon­zen­tra­ti­ons- und Merk­fä­hig­keit des Ge­hirns.

The­ra­peu­ti­sches Bo­xen in der Phy­sio­the­ra­pie kann hel­fen bei:

  • De­pres­si­on
  • Bur­nout und Stress
  • An­triebs­lo­sig­keit
  • Angst
  • Er­leb­te Ge­walt­er­fah­rung
  • Trau­ma­ti­sche Er­leb­nis­se
  • In­ne­re An­span­nung

Für un­se­re Pa­ti­ent*in­nen er­gibt sich durch das the­ra­peu­ti­sche Bo­xen ein kla­rer und spür­ba­rer Nut­zen. Die För­de­rung der Kör­per­wahr­neh­mung durch die Ak­ti­vie­rung des Be­we­gungs­ap­pa­ra­tes so­wie Durch­set­zungs­fä­hig­keit, Stand­haf­tig­keit, Selbst­ver­trau­en und die Stei­ge­rung von Kon­zen­tra­ti­ons- und Merk­fä­hig­keit sind nur ei­ni­ge und den­noch nen­nes­wer­te po­si­ti­ve Aus­wir­kun­gen.